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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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und ist nichts als eine besondere Denkform, eine höhere oder niedere geistige Funktion." Bis jetzt ist es noch keiner Form des I. gelungen, die dualistische Weltansicht des gemeinen Bewußtseins, wonach Geist und Körper, Materielles und Ideelles
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Teichmuschelbis Teilbarkeit |
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); "Die Platonische Frage", eine Streitschrift gegen Zeller (das. 1876); "Frauenemanzipation" (Dorp. 1877); "Darwinismus und Philosophie" (das. 1877) und die humoristische, gegen den Neukantianismus gerichtete Schrift "Wahrheitsgetreuer Bericht über meine Reise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0880,
Aristotelische Philosophie |
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(Fundamentalphilosophie) geht aus von einer ziemlich ungerechten Beurteilung der Platonischen Ideenleere, der gegenüber er das Verhältnis des Einzelnen und Allgemeinen richtiger zu bestimmen glaubt, während er wirklich in dieser allerfundamentalsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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patriarchalischen E. während der alten Heldenzeit an, die uns die Homerischen Gedichte schildern. Die Wertschätzung körperlicher Gewandtheit und Anmut sowie der Kunstübung in Gesang, Saitenspiel, Bildnerei, bei den Weibern auch der Weberei, ist neben dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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Stoff trennbar und bedarf an sich nicht des körperlichen Organs, er ist reine Denkenergie. Doch nimmt Aristoteles noch einen Geist in der Potenz, eine "leidende" Vernunft im Unterschied von der "thätigen" an, welche an den sinnlichen Stoff gebunden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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bestreiten die Stoiker ausdrücklich die Platonische Ideenlehre. Mit dem Sensualismus der Erkenntnislehre der Stoiker hängt der Materialismus ihrer Physik genau zusammen. Wirklich ist nur was Körper hat. Die Kraft ist als feinerer Stoff gedacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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am besten die unter dem Namen des Sardanapal bekannte Statue im Vatikan, vielleicht auch die schöne Bronzebüste des Museums zu Neapel, welche man früher fälschlich Platon benannte. Erst in Perikleischer Zeit trat eine jugendliche Auffassung des D
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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(metaphysischen) Sinn bezeichnet M. den Grund- und Urstoff der Körperwelt, insofern er derselben gleichartig, d. h. selbst körperlich, und daher wie diese ein Gegenstand (zwar nicht unmittelbarer, aber mittelbarer) sinnlicher Erfahrung ist. Folge davon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
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.) vertritt es vielfach geradezu die Platonische Idee (s. d.), d. h. das vollkommnere Urbild, das wir, sei es beim künstlerischen Schaffen oder beim sittlichen Handeln oder auch beim Erkennen im Gedanken haben und dem wir nachstreben, es aber, gleichsam
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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geistige, teilweise körperliche (Platon, Aristoteles, Descartes), Identitätslehre, wenn derselben von je verschiedenem Gesichtspunkt aus sowohl geistige als körperliche (Hylozoismus: Schelling), Pantheletismus, wenn ihr weder geistige noch körperliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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die Mysterien. Platon spricht geradezu aus, daß die Seelen vor ihrem Erscheinen im Menschen schon einmal da gewesen seien und bei ihrem zweiten Kommen sich Körper aussuchten, die ihrer Beschaffenheit am angemessensten wären; so gehen Tyrannen in Wölfe oder Geier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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"Blutlosigkeit", wird aber meist anstatt des richtigern Ausdrucks Oligämie für Blutmangel (s. d.) gebraucht und bezeichnet einen zuweilen vorübergehenden, zuweilen dauernden Zustand von krankhaft vermindertem Blutgehalt einzelner Organe oder des ganzen Körpers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0817,
Aristotelische Philosophie |
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, Die Methode der Aristotelischen Ethik (das. 1870); Rassow, Forschungen über die Nikomachische Ethik des A. (Weim. 1874); Oncken, Die Staatslehre des A. (Leipz. 1870).
Aristotelische Philosophie. Aristoteles ist mit seinem großen Vorgänger Platon darüber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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eines allgemein gültigen Wissens als einer allgemein verbindlichen Pflicht zum System erhoben und dadurch hauptsächlich den Widerspruch des Sokrates und der Sokratiker (insbesondere Platons) hervorgerufen. Er ward als Atheist aus Athen verbannt und soll
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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und ist dazu bestimmt, das Gesicht und den Kopf oder auch noch andre Teile des Körpers zu verhüllen. Der Gebrauch des Schleiers ist im Orient seit uralter Zeit heimisch, und noch gegenwärtig legt die herrschende Sitte den dortigen Frauen die strenge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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: "Die genetische Entwickelung der Platonischen Philosophie" (Leipz. 1855-60, 2 Bde.); "Aristoteles über die Dichtkunst" (griech. und deutsch, das. 1865, 2. Aufl. 1874); "Aristotelis Politicorum libri VIII cum vetusta translatione G. de Moerbeka
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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' »Aulularia« (Cambr. 1866, 2. Aufl. 1876), Terentius' Komödien (das. 1869), Platons »Apologie des Sokrates« und »Kriton« (das. 1869), Platons »Phädon« (das. 1870), alle mit englischen Anmerkungen. Auch besorgte er neue Ausgaben von Bentleys
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Macksche Dielenbis Malerei |
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niederschlägt. Bei diesen magnetischen Metallen ist die Drehung nicht, wie bei den unmagnetischen (diamagnetischen) Körpern, der magnetisierenden Kraft des Magnetfeldes proportional, sondern wächst, wie der im Eisen erregte Magnetismus, zuerst schneller, dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
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auf die fort-
schrcitcndeZusammenstimmnng des spekulativen und
des empirischen Erkcnncns zu begründen. Aber
auch noch auf andern wissenschaftlichen Gebieten
war S. thätig. Wie er zuerst die Platonischen Stu-
dien von neuem belebte, so hat er auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Demokritosbis Demokritus |
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als dieses. Das Verdienst dieser Theorie liegt nicht allein in der genialen Erkenntnis des wahren Bedürfnisses der Naturerklärung, in der Würdigung der Bedeutung des Mathematischen einerseits und des Unterschieds des physischen vom bloß mathem. Körper
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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am Körper auftreten. Die Anzahl der Walzenumdrehungen, welche ein Stoff bis zur Auflösung in Fäden verträgt, giebt einen Maßstab für die Haltbarkeit. Bei den Garndynamometern (s. d.) wird nur die Festigkeit geprüft.
Die Dauer der Pflastermaterialien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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durch die Annahme, daß jede Krankheit nicht ein organischer Entwickelungsprozeß, sondern nur eine dynamische Verstimmung des Körpers, jede Ursache der Krankheit nur dynamisch aufzufassen, die Naturheilung deshalb unstatthaft und Krankheit nur durch Krankheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
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die Seelen sämtlich bei der Weltschöpfung von Gott erschaffen sind und bei der Zeugung oder Geburt mit dem Körper verbunden werden. Nach Platon und mehreren Kirchenvätern halten sich die präexistierenden Seelen in dem Äther des Himmels auf und steigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0808,
Seele |
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Sprachgebrauch das innere Thätigkeitsprinzip eines lebendigen Wesens, wird in diesem Sinn sowohl von dem leblosen Körper als von dem vernünftigen Geist (pneuma) unterschieden. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch und zwar sowohl derjenigen, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Daemoniacibis Dampf (Dunst) |
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Gemisch jüd.
und platonischer Vorstellungen; dennoch dachte die Kirche diese Wirksamkeit immer bedingt durch Gottes Rat und Zulassung.
Bei den german. Völkern steigerte sich die Idee einer Besitznahme durch D. bis zu der eines Bündnisses mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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jahrhundertelang zusammen bestand, von den Einsichtigen ebenso getadelt und gering geschätzt, wie die Gymnastik gepriesen. Nicht mit Unrecht; denn während die letztere Körper und Geist in gleicher Weise belebte und stärkte, erstickte, wie Platon sagt, die A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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gemischten, volkstümlichen, aber mit rhythmischer Kunst behandelten Sprache abgefaßt und nicht für die Bühne, sondern zur Lesung in geselligen Kreisen und zur Recitation bei Festlichkeiten bestimmt. Platon verpflanzte diese M. nach Athen und benutzte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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sämtliche erfahrungsgemäß gegebene psychische Phänomene ohne Voraussetzung einer (körperlichen oder unkörperlichen) Seele überhaupt oder doch wenigstens einer unkörperlichen Seele befriedigend erklären, so ist im erstern Fall die Annahme eines Seelenwesens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Duisburgbis Dumreicher |
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, die durch ihre riechenden Abspaltprodukte unmittelbar erkennbar wird, suchte er, anknüpfend an die Ansicht der Juden, daß die Seele im Blut wohne, in dem spezifischen Dufte die Seele selbst, welche dem wachsenden Körper die Form mitteile, so daß z. B. eine Duftpflanze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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, die er teils seiner genauen Kenntnis der antiken Philosophie, vor allem des platonischen und des aristotelischen Systems, teils einem eingehenden Studium der Werke des genialen Giordano Bruno verdankte. L. setzte an Stelle der toten, nur das Objekt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Delineierenbis Delisches Problem |
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906
Delineieren – Delisches Problem
Delinĕieren (lat.), zeichnen, entwerfen; Delineation, Zeichnung, Entwurf, Grund-, Abriß; Delineāvit, s. Del.
Delinquént (lat.), Verbrecher, Missethäter.
Deliquĭum (lat.), das Zerfließen von Körpern, namentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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Menschen nichts anderes sei als eine Funktion seiner körperlichen Organe, mit deren Zerstörung natürlich auch die «Seele» und ihre Thätigkeit verschwinden müsse. Dem gegenüber wurde von einzelnen Naturforschern und Philosophen wieder die Platonische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Lidibis Liebe |
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, Augenentzündungen, Verletzungen, beim Eindringen fremder Körper ins Auge, auch bei Reizungen der sensibeln Gesichtsnerven, besonders der Zahnnerven. Im letztern Fall ist der L. mitunter sehr hartnäckig und nur durch Ausschneiden eines Stückes des gereizten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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sogen. Realisten (Platonikern), welche das Allgemeine für wirklich (universalia ante rem), und den Nominalisten und Konzeptualisten (Aristotelikern), welche dasselbe für ein bloßes Wort (nomen) oder einen zusammenfassenden Gedanken (conceptus, Begriff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
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. Physiognomik).
Physiognōmik (griech.), die Kunst, aus der Beschaffenheit der äußern Teile des Körpers, besonders des Gesichts (Physiognomie), auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen zu schließen. Schon im Altertum scheint man diese Kunst geübt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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Kenntnis der deutschen Philosophie und eine Übersetzung der Werke Spinozas (2. Aufl. 1863, 3 Bde.) bekannt gemacht und mit Chauvet die Werke Platons in Übersetzung (1863, 10 Bde.) herausgegeben.
Saiten, elastische, fadenförmige Körper, welche zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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Körper an und erzeugen, jeder Linie des Körpers folgend, ein reiches Faltenspiel von unendlicher Pracht und Schönheit (s. die beigefügte Tafel: Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon). Wenn es schwer fällt, sich für die Giebelskulpturen einen andern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
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) und der Novellen Justinians (ebd. seit 1880) und gab unedierte Teile von Proklos'
Kommentaren zu Platons «Staat» heraus (in den mit Studemund veröffentlichten «Anecdote varia» , Bd. 2, ebd. 1887).
Schollen oder Plattfische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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incerta cernitur, lateinisches Sprichwort: "Einen treuen Freund erkennt man im Unglück". A. Plato, magis amica veritas, lateinisches Sprichwort: "Teuer ist mir Platon, teurer die Wahrheit". A. populi Romani, "Freund des römischen Volks", Ehrentitel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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der Echinodermen, Tiere mit plattem, eine meist fünfeckige Scheibe darstellendem Körper und langen Armen. In der Mitte der Scheibe liegt auf der Bauchfläche, welche in natürlicher Lage dem Boden zugekehrt ist, der Mund. Von ihm aus verlaufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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Philosophie, welcher Platon, Aristoteles, Antisthenes, Aristippos u. a. angehören.
Attitüde (franz.), Haltung, Stellung oder Lage menschlicher Figuren, in künstlerischem Sinn zur Andeutung eines bedeutungsvollen Seelenzustands oder Lebensmoments
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Bessastadirbis Bessels |
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bei Lebzeiten der Stadt Venedig; sie bildet den Kern der berühmten Marciana. Seine Schriften, teils lateinische Übersetzungen griechischer Autoren, teils Streitschriften zur Verteidigung der Platonischen Philosophie sowie seines Glaubenswechsels
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bildungsgewebebis Bildzauber |
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eigentlich nur den Namen gewechselt; denn die Urkraft, Platons schaffende Idee, Stahls Seele, die Anima plastica und Idea plastica s. seminalis andrer Philosophen und Physiologen enthielten ganz entsprechende Begriffe. Man verfiel dabei immer in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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(welches aus Fuselöl erhalten wird), so entsteht Chinolinamylammoniumjodid, und dieser Körper gibt mit Ätzkali das Cyanin C27H35N2J^[C27H35N2J], welches sehr schön grün metallisch glänzende Kristalle bildet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cousin-Montauban |
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, und um die Hebung des öffentlichen Unterrichtswesens (nach deutschem Muster) erworben. Außer seinen Übersetzungen des Platon (Par. 1822-38, 12 Bde.), des Cartesius (das. 1824, 6 Bde.) und der Tennemannschen "Geschichte der Philosophie" (das. 1831, 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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angewandt, um die Aussprache fremdsprachlicher Laute zu bezeichnen; so wird z. B. das gutturale n des Sanskrits (vgl. das deutsche n in Ding) mit einem n und Punkt darüber (^ ) ausgedrückt.
Diaktinismus (griech.), die Durchdringbarkeit der Körper
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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auf angemessene körperliche Pflege des Kindes Bedacht, lasse Luftveränderung stattfinden, gebe lauwarme Bäder und sorge besonders für Regulierung des Stuhlganges.
Die E. der Schwangern und Gebärenden, weit seltener als die vorher beschriebene Krankheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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Begeisterung ist die E. mit dem Enthusiasmus (s. d.) verwandt. Auf eine Theorie wurde die E. unter der Platonischen Voraussetzung, daß der Leib der Kerker der Seele und das Hemmnis für das Anschauen der reinen, göttlichen Wahrheit ist, von Philon (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Erdbrändebis Erde |
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Gliedern des Sonnensystems, über ihre Bewegung etc. Im zweiten Fall kommt die E. zunächst als mathematische Größe in Betracht: wir bestimmen nicht bloß Gestalt, Umfang, körperlichen Inhalt unsers Planeten, sondern suchen auch die Lage der einzelnen Punkte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gemeinschaft der Heiligenbis Gemeinwirtschaft |
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Völkern noch heute bestehendes geschlechtliches Verhältnis, das demjenigen entspricht, welches Platon in seiner Republik empfahl, und welches man jetzt auch wohl von Amerika aus unter dem Namen der "freien Liebe" als zu erreichendes Ideal hingestellt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Geologische Profilebis Geometrie |
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der Schmetterlinge, s. Spanner.
Geometrie (griech., "Erdmessung") bezeichnete ursprünglich s. v. w. Feldmeßkunst. Aber sehr bald wurde der Inhalt reicher, und bereits Platon klagte, daß die "so herrliche und ausgedehnte Wissenschaft des Raums einen so ungeschickt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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von Flächen und Körpern nicht zur praktischen G., sondern bezieht jene ausschließlich auf solche Objekte, welche in Einer Ebene liegen. Sobald jedoch die auszumessenden Flächen eine Größe erreichen, welche es nötig macht, die Krümmung der Erdoberfläche zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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733
Griechische Sprache (Mundarten).
Vollkommenheit der Laute, für Klarheit der Form, für Gesetz und Organismus." (Curtius.) Ist aber schon das Material der griechischen Sprache, gleichsam ihr Körper, was Reichtum der Formen, Schönheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Hoffm.bis Hoffmann |
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wird durch den "Nervenäther". Dieser wird im Gehirn gebildet, auf den nervösen Bahnen im Körper verbreitet und veranlaßt die einzelnen Organe zu ihren spezifischen Leistungen. Die Bewegungen repräsentieren das Leben; werden dieselben zu groß ("Krampf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
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1012
Invinzibel - Io.
rauschten kommt deren wahre Natur zu Tage. Der Ausdruck kommt in griechischer Sprache schon in Platons "Symposion" vor.
Invinzibel (lat.), unüberwindlich.
Inviolabel (lat.), unverletzlich, unantastbar.
Invisibel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Justinusbis Justizministerium |
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durch seines Oheims Aphthartodoketismus gestörten kirchlichen Frieden wieder her, indem er sich zum orthodoxen Dogma bekannte. Seine körperlichen und geistigen Kräfte wurden aber bald durch Siechtum geschwächt, seine Regierung war daher im Innern wie nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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: "Fleischung"), in der Malerei die Behandlung der Fleischfarbe, die Darstellung des Nackten am menschlichen Körper. Das Studium derselben gehört zu dem wichtigsten in der Malerei. Hervorragende Meister in der K. sind Tizian und die Venezianer, Correggio
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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von unserm Körper abgewendet ist, wogegen man das L. durch Selbstbeherrschung bis zu einem gewissen Grad zurückzuhalten vermag. Das L. wird aber auch durch gewisse Gefühlseindrücke (wie z. B. beim Kitzeln der Fußsohlen etc.) hervorgerufen und dient
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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; auch hat sie zwei Dialoge des Platon ("Karneades" und "Kriton") übertragen.
Mombās (Mombasa), zu Sansibar gehörige Stadt, auf der Ostseite der gleichnamigen kleinen Koralleninsel an der Ostküste Afrikas, unter 4° 4' südl. Br., mit einem mächtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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einander entgegen und betrachtete beide als die Prinzipien nicht nur aller Zahlen, sondern auch aller Dinge, weil und insofern diese zählbar seien. Platon hingegen verstand unter Monaden, wofür er auch den Ausdruck Henaden gebrauchte, seine Ideen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Philippsthalbis Phillips |
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außerhalb des akademischen Körpers Stehenden, die Nichtstudenten, bezeichnet. Der Ausdruck in dieser Bedeutung ging von Jena aus und wird von Wiedeburg ("Beschreibung der Stadt Jena", Jena 1785) auf blutige Händel zwischen Studenten und den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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441
Psyche - Psychiatrie.
erduldet. Die wahrscheinlich auf Platonischen Ideen beruhende Allegorie findet sich zuerst bei Meleagros (1. Jahrh. v. Chr.) deutlich ausgesprochen, wird aber von ihm als schon bekannt vorausgesetzt. Sie liegt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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vornehmlich auf Platon und Cäsar. Zu ersterm veröffentlichte er von der "Republik" eine große Ausgabe (Leipz. 1830-33, 3 Bde.), eine kleinere mit Scholien (Bresl. 1841), "Additamenta" (Leipz. 1854) und eine Übersetzung (Bresl. 1839, 2. Aufl. 1850
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
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der Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften und trat gleichzeitig als Abgeordneter des Loiredepartements in den Gesetzgebenden Körper, wo er Mitglied der kleinen oppositionellen Minorität war. Nach dem Sturz Napoleons III. (4. Sept
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
Öffnen |
Englische übersetzt worden. Seine Beantwortung der von der Akademie der Wissenschaften zu Wien gestellten Preisfrage: "Über die Echtheit und Zeitfolge der Platonischen Schriften" (Wien 1861), in welcher er unter anderm die Echtheit des Dialogs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Welskbis Welt |
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, unter welcher Bezeichnung man aber auch zugleich die verschiedenen Ansichten über eine solche Verbindung der Weltkörper, namentlich der Körper unsers Sonnensystems, begreift. Der Mehrzahl der Philosophen des klassischen Altertums galt der Kosmos für ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
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erhaltene Büste des Platon und die des Thucydides aus. Aber über die ehrliche Einfachheit dieser Porträtbildnerei, die in Silanion ihren hervorragendsten Vertreter hatte, führte das Streben, nicht nur die wirklichen Züge der dargestellten Persönlichkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lykurgosbis Lymphdrüsen |
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und Redner aus dem Geschlecht
der Eteobutaden, war nach 396 v. Chr. in Athen geboren. Vorgebildet durch rhetorische und
philos. Studien unter Leitung des Isokrates und Platon, widmete er sich mit glühender
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
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. Veterinärdicnst durchmachen. Zur Ka-
vallerieschule gehört ferner eine Telegraphenschule
und eine Schule jür Veschlagschmiede und Sattler.
Saumzecken (^i-^ag ^at?-.), eine Gattung von
Zecken (s.d.), deren Körper von einem am Räude auf-
gebogenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seilfährenbis Sein |
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durch Einflechten derart abgerundet ist, daß es sich
nicht ausfranst. Die Schlußarbeit der S. bildet das
Glätten der Seile, das im Reiben der Oberfläche
mit rauhen Körpern besteht, wodurch äußerlich vor-
ircim1?e Schäbetcilchen beseitigt und emporstehende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Shaftesbury (dritter Graf von)bis Shakespeare |
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, 2. Jan. 1683 starb. S. hat stets religiöse Toleranz und polit. Freiheit erstrebt und sein Ziel trotz eines gebrechlichen Körpers mit gewaltiger Energie und außerordentlichem polit. Verstande verfolgt. S.s "Memoirs" gab zuerst Martyn heraus (Lond
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Erzengelbis Esau |
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, die müssen jetzt km Kothe liegen. Klaget. 4, 5.
IEsus, in Nazareth erzogen, Luc. 4, is.
§. 2. Wenn der Verfasser des Buchs der Wcis-heit seine platonische Weltweisheit blicken läßt von der Seele Reinigung, und wie diese nach mehr oder weniger erlangtem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Neufundländerbis Neugriechische Litteratur |
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Körper von 15 und Unterhaus (Assembly) von 36 Mitgliedern. Die Staatseinkünfte beliefen sich (1894) auf 1,50 Mill. Doll., die Ausgaben auf 2,24 Mill. Doll. Die Staatsschuld hatte eine Höhe von 9116534 Doll. erreicht. Eisenbahnen waren 391 km
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